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Taubblindenarbeit

Das Referat für Taubblinde des DKBW legt viel Wert auf gemeinschaftlichen Austausch und Bildung. Daher bieten wir regelmäßig Förderkurse und Begegnungsaufenthalte für taubblinde und hörsehbehinderte Menschen an.

Die Angebote reichen von Kultur bis hin zur technischen Entwicklung unserer Zeit , wobei die Freizeiten christlich ausgerichtet sind. Mit Spiel, Spaß und Unterhaltung sind die gemeinsamen Tage gestaltet. So knüpfen die Teilnehmer neue Kontakte, lernen andere Betroffene kennen oder sehen alte Bekannte wieder. Für jeden Teilnehmer steht ein ehrenamtlicher Begleiter*in zur Verfügung, sofern Sie alleine anreisen.

DKBW – Taubblindenreferat
Verantwortlich: Gerlinde Gregori
Frohndbrunnengasse 35
74821 Mosbach
Tel.:-49 6261/ 9399646
dkbw-erwachsenenbildung@t-online.de

 

Berichte früherer Begegnungswochen

2020

Kärnten – mit Hygiene-Konzept

 

Erst Mitte Juni stand fest: die Fahrt nach St. Georgen am Längsee findet statt. Die Corona-bedingten Vorgaben in Deutschland, Österreich, Italien, der Schweiz, im Reisebus und im Hotel waren immer im Blick. Letztlich hatte das Hygiene-Konzept sogar einen eigenen Koffer beansprucht…

In Stift St. Georgen, einem ehemaligen Benediktinerinnen-Stift in der Gemeinde St. Georgen am Längsee, waren die Teilnehmenden untergebracht.

Der Montag  war die große Welt ganz klein: im MINIMUNDUS erlebten die Teilnehmenden weltberühmte Bauwerke im Maßstab 1:25. Es gab vorbereitete Objekte zum Anfassen und Besuche auch hinter den Absperrungen.

Der Pilgerberg im Drei-Länder-Eck Slowenien – Italien – Österreich war das Ziel am Dienstag. Mit der Kabinenseilbahn ging es auf etwa 1.800 Meter. Die Rückfahrt ging über Villach, mit seiner charmanten Altstadt an der Drau.

Natur und Eintauchen in die Geschichte waren am Mittwoch angesagt. Die Keltenwelt in Frög versucht durch die Funde der Hallstatt-Kultur Geschichte lebendig werden zu lassen.

Am Donnerstag ging es über Klagenfurt mit dem Bus entlang bis Velden. Mit dem Schiff gelangten die Teilnehmenden auf die Halbinsel Maria Wörth. Zurück in St. Georgen bleibt Zeit für ein Bad im Längsee.

Der Freitag brachte die Gruppe zu Fuß zur Burg Hochosterwitz mit ihren 14 Toren, architektonische Meisterleistung früherer Jahrhunderte.

 

2019

Bonn – mehr als Rhein und Beethoven

Der Sonntagnachmittag galt den Rheinauen, einem Relikt aus der Zeit der Bundesgartenschau 1979. Park- und Seenlandschaften wechseln ab, am Rhein entlang.

Bonn zu Fuß entdecken: Das stand am Montag auf dem Programm. Die Teilnehmenden erlebten die Bonner Innenstadt mit ihrem historischen Stadtbild, Beethovens Geburtshaus und das Münster.

Der Dienstag führte die Gruppe ins Haus der Geschichte, wo mit Handschuhen und Liste ausgestattet, die Gäste eine Zeitreise unternehmen konnten.

Köln war Ziel am Donnerstag. Die Entscheidung war nicht so ganz einfach: zu welcher Führung sollte man? Die einen waren im Duftmuseum des Farina Hauses; die anderen zog es ins Schokoladenmuseum.

Fehlt noch der Freitag: Mit Deutschlands älteste Zahnradbahn ging es auf den Drachenfels, die höchste Erhebung des Siebengebirges. Eine gemütliche Führung erwartete die Gruppe im Schloss Drachenburg, einer im 19. Jahrhundert im schlossähnlichen Stil entstandenen Villa mit großen Parkanlagen.

 

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